Stapelia leendertziae

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Beschreibung

Stapelia leendertziae ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae). Sie wird wie viele andere Arten der Gattung Stapelia (und anderer Vertreter der Stapeliinae) auch Aasblume genannt.

Stapelia leendertziae bildet stammsukkulente, mattgrün bis schwach glänzende, mehr oder weniger schlanke, vier-rippige Triebe, deren Seiten stark konkav gewölbt sind. Die Triebe wachsen niedergebogen-liegend bis aufrecht und bilden kompakte Wuchsformen. Die Blättchen sind etwa 2,5 mm lang und vergänglich. Nach dem Abfallen der Blättchen bleiben lediglich weiße, halbmondförmige Taschen um den Blattgrund stehen.

Die purpurfarbene Blütenknospe ist kugelig oder längsoval und apikal zugespitzt. Sie sitzt auf einem 2 bis 3 cm langen Blütenstiel. Die Kelchblätter messen 0,6 bis 1,2 cm in der Länge. Die dunkelrote bis purpurfarbene Blütenkrone misst bis ca. 5 cm im Durchmesser und ist glockenförmig. Die Kronenröhre ist innen dicht behaart. Die Kronenzipfel sind etwa 1 × 1 cm groß, dreieckig und mäßig bis stark nach außen gebogen. Die Ränder sind schwach behaart, die Zipfel sind innen mit Querrunzeln besetzt. Die Nebenkrone ist braun bis dunkel purpurfarben. Die aufrecht stehenden, interstaminalen Nebenzipfel sind tief geteilt und verengen sich apikal. Die staminalen Nebenzipfel sind frei, stehen aufrecht und sind bis etwa 9 mm lang. Sie sind rechteckig und dorsoventral abgeflacht sowie basal auf dem Rücken flügelartig verlängert. Der Apikalfortsatz ist sehr dünn. Das Pollinium ist breit-oval und misst 0,8 × 0,6 mm.

Die Früchte stehen einzeln und werden bis 15 cm lang.

(Quelle: Wikipedia)

 

Tipps zur Pflege von Stapelia oder Aasblume (aus dem GARTENJOURNAL)

 

Wie gießen Sie Stapelia?

  • Tauchen statt gießen
  • im Sommer häufiger wässern
  • möglichst Regenwasser verwenden

Stapelia mag es nicht ganz trocken, verträgt aber zu viel Feuchtigkeit nicht. Es ist deshalb besser, die Pflanze zu tauchen. Dafür stellen Sie den Topf für einige Zeit in eine Schale oder einen Eimer mit Wasser, bis sich das Substrat vollgesaugt hat. Vor dem nächsten Tauchen lassen Sie die Erde fast austrocknen. Das fördert die Blütenbildung.Im Sommer braucht die Stapelia häufigere Wassergaben. Im Winter wird die Pflanze maximal alle 14 Tage vorsichtig getaucht, ohne dass das Substrat dabei vollständig durchnässt wird.

Wird Stapelia gedüngt?

Während der Hauptwachstumsphase im Sommer geben Sie der Stapelia in achtwöchigen Abständen etwas Kakteendünger. In der Ruhepause dürfen Sie Stapelia nicht düngen.

Wann topfen Sie Stapelia um?

Stapelia ist recht schnellwüchsig und muss daher häufiger umgetopft werden als andere Sukkulenten. Die beste Zeit zum Umtopfen ist das Frühjahr.Verwenden Sie nicht zu tiefe Pflanzgefäße. Bevor Sie die Stapelia wieder eintopfen, überprüfen Sie die Wurzeln auf Fäulnis oder Krankheiten.

Auf welche Krankheiten und Schädlinge ist zu achten?

Bei zu viel Nässe besteht die Gefahr, dass die Stängel faulen. Gelegentlich tritt Pilzbefall auf, wenn die Pflanze zu feucht gehalten wird.Als Schädlinge kommen Schmier- und Wollläuse häufiger vor. Beobachten Sie die Pflanze regelmäßig und bekämpfen Sie einen Befall sofort.

Wie sieht die Pflege im Winter aus?

Von Oktober bis Februar braucht die Stapelia unbedingt eine Ruhepause, wenn sie im nächsten Jahr blühen soll. Sie wird an einen Standort gebracht, an dem es hell ist und Temperaturen zwischen 12 und 15 Grad herrschen. An einem dunklen Platz sollten Sie durch Pflanzenlampen für mehr Licht sorgen.Während des Überwinterns wird so gut wie nicht gegossen und nicht gedüngt.

Tipps & Tricks

Die Stapelia wird auch Aasblume genannt. Ihre Blüten verströmen einen sehr unangenehmen Geruch. Die Pflege dieser außergewöhnlichen Sukkulente ist deshalb meist nur für echte Gartenexperten interessant.

Zusätzliche Information

Ableger / Stecklung

bewurzelt, unbewurzelt

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